Draussen-Messe 2017

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Die Messe für Freiluftaktivitäten heißt in Bremen DRAUSSEN, RSC ROT GOLD und viele andere die gerne radeln waren mit dabei, Es gab viele Fragen die wir gerne am Stand beantwortet haben, egal ob Anfänger oder ich war schon immer dabei, hab aber doch mal eine Frage , wer wo was und natürlich wie , für alles wurde eine Lösung gefunden.
Für den täglichen Weg ins Büro, zum Einkaufen, für den Wochenendtrip ins Umland oder für die mehrtägige Fahrradtour – auf der DRAUSSEN gibt es das richtige Modell für Sie:
Cityräder, Rennräder, Falträder, Liegeräder, Transport- und Lastenräder, Trekkingbikes, E-Bikes und Pedelecs, Mountainbikes und E-MTBs, Kinderräder, Spezialräder und ede Menge Helme und schicke Sachen zum radeln. Es hat viel Spaß gemacht und im März 2018 kommt die nächste Messe.

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8 RSCler und Gäste ...

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haben am Sonntag den ultimativen CTF „Ich mag‘s dreckig“ Test absolviert. Bei pünktlich einsetzendem Nieselregen begaben wir uns in Beckedorf an der Wiesenschule auf die hoffentlich jetzt endgültige CTF Strecke über 36/57km.

Der Regen, das Tauwetter und die schweren Maschinen der Waldarbeiter hatten den Boden an vielen Stellen in Matsch und kleine Seenlandschaften verwandelt – genau das richtige Terrain zum suhlen. Nach einigen Kilometern mussten einige dem schweren Geläuf Tribut zollen und wir fuhren in 2 Gruppen weiter.

Bei den Anstiegen war Geschicklichkeit und Kraft gefordert und bei den Gefällestrecken zusätzlich etwas Glück, welches nicht jeder hatte und folgerichtig dann auch bald der erste in einem Schlammloch feststeckend, elegant in den Matsch abrollte. Die Nachfolgenden waren dann wenigstens gewarnt und umfuhren geschickt die Suhlbereiche. Alle waren in ihrem Element und die Stimmung fröhlich gespannt.

Nach der Hälfte der Strecke entschieden wir uns etwas abzukürzen, was sich für mich als Glücksfall erwies, als kurze Zeit später mein Schaltauge brach und noch 10km zum Startort zu absolvieren waren. Das RSC-Motto “Gemeinsam Starten, gemeinsam Ankommen“ wurde selbstredend eingehalten. Also abwechselnd im Laufschritt und „Bobbycarmodus“ unterstützt durch hilfreich schiebende Hände ging es auf modifiziertem Kurs gen Ziel. Nach knapp 3 Std. waren alle wieder wohlbehalten, erschöpft und zufrieden am Parkplatz.

Bei einem letzten Stopp an der Tanke mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen (Danke! Kristin/Mike) waren sich alle einig, dass die Strecke einen hohen Spaßfaktor besitzt. Gutgelaunt und etwas kaputt verabschiedeten wir uns mit dem Versprechen auf eine baldige Fortsetzung.

Ohne Radsportverein kein Radsport

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Jetzt im Herbst kann man mal überlegen , wer macht die tollen RTFs, auf denen ich 2017 fahren will? Wer betreibt den Aufwand, wo ich für 5 € inkl. Essen und trinken 150 Kilometer radeln kann? Wie lange soll es so etwas noch geben, ohne Vereine? Wie lange soll es das noch geben ohne DEINE Hilfe?
Hier mal etwas zum überlegen von Jule radelt und Günter,
Ohne Radsportverein kein Radsport!
Mittlerweile ist es jedem möglich auch an Rennen teilzunehmen. Über die gesperrten Straßen jagen wie die Profis, oder das fahrerische Können bei Cross Country Rennen unter Beweis stellen, oder die Ausdauer bei Marathons bis ans absolute Limit bewegen. Oder auch ohne Wettkampfcharakter auf einer CTF- oder RTF-Veranstaltung ausgeschilderte Natur genießen. Alles nur gegen einen kleinen Obolus. Oder, oder, oder!

"Ein Zuckerstückchen von Strecke" ...

Fotos + Text: Martin Beet

IMG 0459 - ein besseres Lob als das von der Powerfrau aus Delmenhorst kann man sich als Brevet-Organisator wohl kaum wünschen; bei dem am Samstag herrschenden Kaiserwetter "fällt" es eine Strecke aber auch leicht, "gut auszusehen".

Eine überschaubare aber starke Gruppe Radsportler aus Kattenberg bis Westerstede war Gast bei unserem ersten Brevet. Die Strecke führt(e) über Hoya/Bücken, an Nienburg vorbei zum Kloster Loccum und von dort über Stolzenau und Steyerberg wieder zurück, die Mini-Variante kürzt dabei von Nienburg nach Stolzenau ab. Mit den Klostern in Mariensee, Loccum, Schinna und Heiligenberg und zahlreichen besonderen Kirchen (nicht zuletzt die Bückener Stiftskirche) macht das Brevet seinem Namen alle Ehre.
Bis zur Streckenteilung hinter Nienburg blieb die Gruppe überwiegend zusammen, dann etablierten sich ganz unterschiedliche Stopstrategien und Kombinationen, so dass größte Teile insbesondere auf der Langstrecke überwiegend allein oder maximal zu zweit absolviert wurden. Ganz allein war J. Lyda vom RTC Altwarmbüchen unterwegs, der als Sternfahrer teilgenommen hat. Die "Kurzstreckler" waren nach ca 6h wieder im Ziel, die erste Ankunft nach 210km war trotz Plattfuß und des leichten aber stetigen Gegenwindes auf dem Rückweg bereits um viertel nach 3, also nach gut 7h. Bis um 17 Uhr waren dann alle Teilnehmer kaputt, wohlbehalten, und nach Bedarf mit Ulrikes frischem Butterkuchen, Getränken oder Suppe gestärkt wieder auf dem Heimweg.

Allgemeines Fazit: eine gelungene Premiere mit zufriedenen Teilnehmern. Vielen Dank an Ulrike für die Unterstützung und die leckere Verpflegung!
Im nächsten Jahr soll der Brevet am Karfreitag, 30.3.2018 stattfinden.

Leserbrief an "Tour-Magazin" zum Text: "Verbotene Liebe" in Heft 11/2016

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Liebe Tour Redaktion,

nach dem Lesen des Artikels „Verbotene Liebe“ in Heft 11 habe ich gedacht, was für ein Idiot muss ich sein. Zusammen mit einer großen Zahl von Vereinskollegen organisieren wir – genehmigte – Breitensportveranstaltungen. Von Jahr zu Jahr wird der organisatorische Aufwand größer und die Genehmigungen werden mit mehr Auflagen verbunden. Warum tun wir uns das an, wo es doch offensichtlich so einfach ist, eine spannende Veranstaltung durchzuführen?
Meinen ersten Impuls, dazu einen Leserbrief zu schreiben, habe ich unterdrückt. Bringt eh nichts. Doch eure Anmerkung zu dem Leserbrief von Leopold Kovanda in Heft 12 lässt meine Halsschlagader anschwellen. Das ist der Gipfel der Scheinheiligkeit! „Solche Leute in ihrem Tun zu beobachten und nach ihren Motiven zu befragen, gehört zu den Aufgaben von Journalisten.“ Das mag sein. Nach meiner Auffassung gehört zu den Aufgaben von Journalisten aber auch eine kritische Distanz. Die ist in dem Artikel nirgends zu finden, das Gegenteil ist der Fall.
Besonders am Schluss des Artikels wird das deutlich: „Von dem Cross-Spuk zeugt nichts. Außer ein paar Reifenspuren im Schlamm“. Hätte euer „Journalist“ genauer hingeschaut, dann hätte er unter dem Schlamm die verbrannte Erde entdeckt. Und zwar genau die verbrannte Erde, die uns Vereinen das Leben immer schwerer macht und die Genehmigungsverfahren immer aufwendiger.

Mit radsportlichen Grüßen,
Manfred Peschka
1. Vorsitzender RSC Rot-Gold Bremen e.V.

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